Zion National Park is located in southwestern Utah and captivates by beautiful landscapes, roomily canyons and steep cliffs.
Unfortunately, the weather did not really cooperate on the day of my visit. It was cold and rainy, so I contented myself with an ascent to Angel´s Landing, probably the most famous place in the entire park. Pretty soon I realized that it will take a little longer, since the difference in elevation is some 400 or 500 meters. That was not too much of a problem for me. Moreover, I was happy to be free from giddiness. The path up the mountain is pretty much the opposite of what one would call safe. But who tells you to climb up a mountain anyway?
After some one and a half hours, I finally reached the Scout Overlook. The last couple hundred meters to Angel´s Landing lead over a path over a narrow ridge. Even though I am not overly anxious I chose not to risk my life in order to take some "pretty" pictures of a rainy day in Zion Nat´l Park. Maybe, I would have been more confident if the weather would have been better but with the prospect of falling 400 m downwards...
After the descent, the rain got heavier, so I just drove a little through the park, taking some snapshots whenever a place attracted my attention.
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Der Zion Nationalpark befindet sich im Südwesten Utahs und fasziniert durch schöne Landschaften, weitläufigen Canyons und steilen Klippen.
Leider spielte das Wetter am Tag meines Besuches nicht wirklich mit. Es war kalt und regnerisch, daher begnügte ich mich mit einem Aufstieg zum Angel´s Landing, vermutlich der berühmteste Platz im gesamten Park. Ziemlich bald schon habe ich festgestellt, daß es etwas länger dauern würde, da der Höhenunterschied etwa 400 bis 500 m beträgt. Das war nicht wirklich ein Problem für mich. Vielmehr war ich froh, schwindelfei zu sein. Der Weg auf den Berg ist so ziemlich das Gegenteil was man als sicher bezeichnen würde. Aber wer zwingt einen schon, auf einen Berg zu klettern?
Nach etwa anderthalb Stunden, erreichte ich schließlich den Scout Overlook. Die letzten paar hundert Meter zum Angel´s Landing führen über einen schmalen Grat. Auch wenn ich nicht überängstlich bin, so habe ich mich entschlossen, nicht mein Leben für ein paar "hübsche" Bilder eines Regentages im Zion Nationalpark auf´s Spiel zu setzen. Vielleicht hätte ich mir bei besserem Wetter mehr zugetraut, aber mit der Aussicht, 400 m herunter zu fallen...
Nach dem Abstieg wurde der Regen heftiger, also fuhr ich nur ein wenig durch den Park und machte ein paar Schnappschüsse an Plätzen, die meine Aufmerksamkeit erregten.
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Pictures from top to bottom:
(1) In the valley with the Virgin River (HDR)
(2) Halfway up to Angel´s Landing (HDR)
(3) Natural Arch (HDR)
(4) The Checkerboard Mesa (HDR)
(5) Herd of wild goats
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Bilder von oben nach unten:
(1) Im Tal mit dem Virgin River (HDR)
(2) In halber Höhe zum Angel´s Landing (HDR)
(3) Natürlicher Bogen (HDR)
(4) Der Schachbrett-Berg (HDR)
(5) Wildziegenherde
1 year ago
Auf den HDR-Fotos wirkt das schlechtere Wetter richtig atmosphärisch. Da sind wir ja froh, dass Du Dich dagegen entschieden hast, 400m zu fallen ... ;)
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