Interestingly, the highest point in the contiguous 48 states is located just 150 km from the lowest point. Considering the dimensions of the United States, this is quite unexpected.
Driving through Death Valley is very pleasant, if you´re going in winter or autumn (as I did). In summer, I would not recommend a trip through the desert. There is a reason why it´s called Death Valley...
High temperatures in summer often exceed 48°C (120F), with nighttime lows over 38°C (100F).
A lot of extremes can be found at this place. Outstanding is the year 1913, which had both, the hottest and the coldest temperature ever since temperatures have been recorded at Death Valley. The highest temperature (56.5°C / 134 F) was on July 10th, the coldest on (-9.5°C / 15 F) on January 8th. Also in 1913, the highest amount of rain water (115 mm) was recorded. Compare that to the driest period, which was from 1931 to 1934 when only 16 mm rain fell (yes, in that three years together, not each year).
Another record was set in 1996: On 40 days the temperature reached or exceeded 49°C (120 F).
Even though Death Valley looks like a lifeless desert, it can be really interesting to explore its subtle colors and scenery. I spent several hours hiking, enjoying vistas and taking snapshots of the most interesting places in Death Valley.
There are three places, that gained my attention, the Zabriskie Point, the Artists Palette and the Devil´s Golf Course.
The Zabriskie Point is a bizarre place, filled with rugged rocks. Here, lots of hikers and tourists were present as it is located close to the Furnace Creek visitors center.
The Artists Palette comprises very colorful rocks. The colors were created by oxidation of various metals. Reddish colors emerge from iron, greenish ones from copper, for instance.
The Devil´s Golf Course ist a large salt pan. The formations are incredibly sharp. I walked a couple meters over them being extremely cautious. Falling down onto the salt picks will inevitably result in painful injuries.
An obligatory place to visit is of course the Badwater Basin, the deepest spot in the United States with an elevation of 85 m below sea level. Again, a lot of tourists were there. The scenery itself is not very exciting, though.
A nice surprise was the "visit" of a coyote when I was heading towards Las Vegas, which was the destination for that evening. Somehow, this animal didn´t seem to be any shy at all.
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Nicht viele Plätze auf der Erde werden zugleich gefürchtet und bewundert. Death Valley (Tal des Todes) ist einer von ihnen. Es ist der heißeste Punkt in Nordamerika, nicht nur wegen der geringen Höhe (tatsächlich befindet sich der niedrigste Punkt der Vereinigten Staaten hier), sondern auch aufgrund der einschließenden Gebirgsketten, die die heiße Luft sich nachts nicht ableiten lassen.
Interessanterweise befindet sich der höchste Punkt der kontinentalen USA nur 150 km vom tiefsten Punkt entfernt. Berücksichtigt man die Dimensionen der Vereinigten Staaten, so ist das doch eher unerwartet.
Durch das Death Valley zu fahren ist sehr angenehm, wenn man im Winter oder im Herbst fährt (so wie ich). Im Sommer würde ich einen Trip durch die Wüste nicht unbedingt empfehlen. Es gibt einen Grund, wieso man es Tal des Todes nennt...
Die Höchsttemperaturen im Sommer übersteigen oft 48°C, mit Tiefsttemperatur in der Nacht über 38°C. Viele Extreme können an diesem Ort gefunden werden. Herausragend ist das Jahr 1913, in welchem die höchste und die niedrigste Temperatur seit Beginn der Aufzeichnungen im Death Valley registriert wurde. Die höchste Temperatur (56.5°C) trat auf am 10. Juli, die niedrigste (-9.5°C) am 8. Januar. Ebenfalls 1913 fiel am meisten Regen, nämlich 115 mm. Man vergleiche das mit der trockensten Periode von 1931 bis 1934, als nur 16 mm Regen fielen (ja, in allen 3 Jahren zusammen, nicht in jedem Jahr).
Ein weiterer Rekord wurde 1996 aufgestellt: An 40 Tagen erreichte oder überschritt die Temperatur 49°C.
Auch wenn das Death Valley wie eine leblose Wüset ausschaut, so kann es wirklich interessant sein, ihre subtilen Farben und Landschaften zu erforschen. Ich habe mehrere Stunden damit zugebracht zu wandern, Ausblicke zu genießen und Schnappschüsse der interessantesten Plätze im Death Valley zu machen.
Es gab drei Orte, die meine Aufmerksamkeit erlangt haben: Der Zabriskie Point, die Artists Palette und der Devil´s Golf Course.
Der Zabriskie Point ist ein bizarrer Ort, der mit schroffen Felsen aufgefüllt ist. Viele Touristen und Wanderer waren hier, da es recht nahe am Furnace Creek Besucherzentrum gelegen ist.
Die Artists Palette besteht aus vielen farbigen Felsen. Die Farben entstanden durch Oxidation von verschiedenen Metallen. Rötliche Farben entstehen beispielsweise durch Eisen, grünliche durch Kupfer.
Der Devil´s Golf Course (des Teufels Golfplatz) ist eine riesige Salzpfanne. Die Formationen sind unglaublich scharfkantig. Ich lief äußerst vorsichtig ein paar Meter darüber. Ein Sturz auf die Salzpickel hätte unweigerlich schmerzhafte Verletzungen zur Folge.
Ein obligatorischer Ort zum besuchen ist natürlich das Badwater Basin, mit 85 m unter dem Meeresspiegel der tiefste Punkt der Vereinigten Staaten. Wieder waren viele Touristen da. Die Landschaft selbst ist allerdings eher weniger aufregend.
Eine nette Überraschung war der "Besuch" eines Koyoten als ich nach Las Vegas fuhr, das gleichzeitig mein Reiseziel für diesen Tag darstellte. Irgendwie schien das Tier keine Spur scheu zu sein.
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Pictures from top to bottom:
(1) Badwater Basin, the deepest point in the USA - can you find the sign saying "Sea Level"?
(2) Devil´s Golf course
(3) Devil´s Golf course - close up
(4) Natural Bridge
(5) Artists Palette 1 (HDR)
(6) Artists Palette 2 (HDR)
(7) Zabriskie Point (HDR)
(8) Curious coyote
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Bilder von oben nach unten:
(1) Badwater Basin, der tiefste Punkt der USA - Können Sie das Schild finden, auf dem "Sea Level" (Meeresspiegel) steht?
(2) Des Teufels Golfplatz
(3) Des Teufels Golfplatz - Nahaufnahme
(4) Natürliche Brücke
(5) Artists Palette 1 (HDR)
(6) Artists Palette 2 (HDR)
(7) Zabriskie Point (HDR)
(8) Neugieriger Koyote
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