Tuesday, August 10, 2010

Queen Mine, Bisbee, AZ

After visiting Tombstone, I went to Bisbee, which lies some 40 km south of Tombstone. Bisbee, as well as Tombstone, was one of the boom cities in the southwest, becoming rich by mining copper ore. Beside some open pit mines, that still seem to be in business, there were several underground mines, one of which, the Queen Mine, is now a tourists attraction.
This mine was exploiting copper ore until the late 70s, when it suddenly became cheaper to just import copper. The tunnels extend to over 4.000 km (!). Nevertheless, one can hardly imagine, that more than 3.5 million tons of copper and significant amounts of silver, zinc, lead and gold have been mined.
Nowadays, the Queen Mine is offering guided tours on a small train which takes one approx. 500 m deep into the mine - whose temperature is a chilly 8 °C. Our tour guide was a former miner from Bisbee and was able to not only talk about his work but also to keep us in line by telling witty anecdotes. The funniest one surely was when we saw the metal toilet. There actually was an engineer who only had to maintain those waste disposals. The guide said, they had a special name for him, but didn´t want too tell us. He also couldn´t answer, why the toilet actually has two holes since he never saw two men sitting next to each other...
The tour is absolutely recommendable, even though the admission of 13 $ seems a little high in my opinion. But for the money you get dressed up like a miner and can enjoy an hour or so of interesting insights into a miner´s job.

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Nachdem ich Tombstone besucht habe, bin ich nach Bisbee weitergefahren, das etwa 40 km südlich von Tombstone liegt. Bisbee, genau wie Tombstone, war eine der Boom-Städte im Südwesten, welche durch den Abbau von Kupfererz reich wurde. Neben einigen Tagebaustätten, die immer noch aussehen, als ob sie im Geschäft sind, waren mehrere Untertagebergwerke. Eine davon, die Queen Mine, ist nun eine Touristenattraktion.
Das Bergwerk hat Kupfererz bis in die späten 70er Jahre abgebaut, als es plötzlich billiger wurde, Kupfer einfach zu importieren. Die Tunnel breiten sich über 4.000 km (!) aus. Trotzdem kann man sich kaum vorstellen, das mehr als 3,5 Millionen Tonnen Kupfer und nicht unerhebliche Mengen an Silber, Zink, Blei und Gold abgebauut wurden.
Heute bietet die Queen Mine geführte Touren auf einer kleinen Eisenbahn an, die einen etwa 500 m tief in das Bergwerk hineinführt - deren Temperatur beträgt frostige 8°C. Unser Tourguide war ein ehemaliger Bergarbeiter aus Bisbee und konnte nicht nur von seiner Arbeit berichten, sondern hielt uns mit witzigen Anekdoten bei der Stange. Die lustigste war sicherlich als wir die Metalltoilette sahen. Es gab tatsächlich einen Ingenieur, der diese Entsorger warten musste. Der Tourguide sagte, sie hatten einen speziellen Namen für ihn aber er wollte uns diesen nicht verraten. Er konnte uns auch nicht beantworten, warum die Toilette tatsächlich zwei Löcher hat. Er jedenfalls hat niemals zwei Männer nebeneinander sitzen sehen...
Die Tour ist absolut empfehlenswert, auch wenn der Eintritt mit 13 $ meiner Meinung nach ein wenig hoch ist. Aber für das Geld wird man wie ein Bergarbeiter angezogen und kann etwa eine Stunde interessante Einblicke in die Arbeit eines Bergarbeiters genießen.

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Pictures from top to bottom:

(1) Into the tunnel
(2) Miner´s toilet
(3) View on B Mountain and parts of Bisbee´s historic district
(4) Lavender Pit

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Bilder von oben nach unten:

(1) In den Tunnel
(2) Toilette des Berarbeiters
(3) Blick auf B Mountain und einen Teil von Bisbee´s Altstadt
(4) Lavender Tagebaustätte

2 comments:

  1. Eine Tandem-Toilette! Wie "gemütlich" ... :P

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  2. Zur Tandemtoilette fällt mir natürlich noch eine Turbopumpe aus unserem Hause ein. Wir nennen sie "Doppelklo", weil sie an einer Gehäuseseite zwei Pumpeinlässe hat. Je nachdem, wie unser Kunde sie behandelt, sieht die auch so aus wie obige Toilette ... :-)

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