Before heading all the way up north to Monterey I had a cake and an icecream in Cambria in an internet cafe. That was the first time for a couple of days that I had access to the internet. Already had to fight some abstinence syndroms. How could I cope without the internet 15 years ago?
However, I then went along the shoreline and enjoyed the vista. There is nothing you can do except admiring the beauty of that place. It was, in lack of better words, awe-inspiring, miraculous and heavenly.
My first stop was at the elephant seal vista. At this neat place hundreds of elephant seals inhabit the shore. Most of them were just lying on the sand and taking a sun bath. But some of them were playing in the water - an interesting spectacle.
I cannot say, how often I stopped to enjoy the fabulous scenery. The sunset is still fresh in my mind. After spending about two more hours at the coast, with the moon shining from up above, I arrived at Monterey where I left the Pacific and went back eastbound.
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Nachdem ich Mt Wilson Observatory besucht hatte, wollte ich eigentlich zum Yosemite Nationalpark fahren. Wie schon die Nacht zuvor ging ich zum Übernachten in ein Motel um auszuschlafen (die Nacht in meinem Auto war absolut nicht bequem).
Als ich den Fernseher einschaltete sah ich einen Dokumentarfilm über den Küstenstreifen und das große Wildfeuer, welches dort ein Jahr vorher nahe Big Sur wütete. Das war tatsächlich nicht zu weit weg, daher änderte ich meine Pläne und verschob Yosemite zugunsten eines Tages an der Pazifikküste. Das war in der Tat eine prima Idee.
Nach zweistündiger Autofahrt von Bakersfield (dort übernachtete ich) erreichte ich die Küste und fuhr nordwärts auf der Staatsstraße 2, die so schön ist, daß sie als National Scenic Byway (ein Prädikat für landschaftlich besonders eindrucksvolle Strecken) deklariert wurde. Von all meinen Fahrten wird das eine derjenigen sein, an die ich mein Leben lang erinnern werde.
Bevor ich den ganzen Weg nach Monterey fuhr gönnte ich mir einen Kuchen und ein Eis in Cambria in einem Internetcafé. Das war das erste Mal seit mehreren Tagen, daß ich wieder Zugang zum Internet hatte, musste schon gegen Entzugserscheinungen ankämpfen. Wie konnte ich vor 15 Jahren nur ohne Internet auskommen?
Wie dem auch sei, ich fuhr entlang des Küstenstreifens und genoß die Aussicht. Man kann dort nichts machen außer die Schönheit des Platzes zu bewundern. Es war, in Ermangelung besserer Wörter, ehrfurchtgebietend, übernatürlich und himmlisch.
Als erstes stoppte ich beim Seelefanten-Aussichtspunkt. An dieser hübschen Stelle bewohnen hunderte Seelefanten die Küste. Die meisten von ihnen lagen nur im Sand und genehmigten sich ein Sonnenbad. Aber einige spielten im Wasser - ein interessantes Schauspiel.
Ich kann nicht sagen, wie oft ich anhielt um die fabelhafte Aussicht zu genießen. Der Sonnenuntergang ist mir noch in guter Erinnerung. Nachdem ich weitere zwei Stunden an der Küste verbrachte, mit dem Mond herunterscheinend, erreichte ich Monterey, wo ich den Pazifik verließ und wieder ostwärts fuhr.
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Pictures from top to bottom:
(1) Elephant Seal Vista
(2) Shoreline with moon
(3) Sunset
(4) Shortly after sunset
(5) At night
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Bilder von oben nach unten:
(1) Seelefanten-Aussichtspunkt
(2) Küstenstreifen mit Mond
(3) Sonnenuntergang
(4) Kurz nach Sonnenuntergang
(5) Nachts
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